Anwendungsgebiete für das Unterwasserlaufband für Hunde:
- zum Muskelaufbau / Muskelerhalt
- zur Schmerzlinderung
- zur Gewichtsreduzierung
- zur Verbesserung der Beweglichkeit
- bei Gelenkserkrankungen des Tieres ( gelenkschonende Therapie )
- zur Verbesserung der Atmung, der Herztätigkeit, des Kreislaufes
- zum Training für Sporthunde, Gebrauchshunde, Diensthunde sowie Arbeitshunde
- zur Wiedererlangung eines physiologisches Gangbildes des Vierbeiners
- zur Ermutigung / Motivation zur eigenen Bewegung, insbesondere bei neurologischen Erkrankungen
- bei operativen Nachbehandlungen, wie z.B. Knochenbrüche, Kreuzbandriss, Patellaluxation, etc.
- bei Wirbelsäulenerkrankungen des Hundes, wie z.B. Arthrosen, Hüftgelenksdysplasie, Hüftgelenksprothese, Ellenbogendysplasie, etc
- bei neurologischen Erkrankungen der Tiere , z.B. Cauda Equina Kompressionssyndrom, Bandscheibenvorfall, Canine Wobbler Syndrom,etc.
Ferner können durch die Wassertherapie Folgeschäden, wie z.B. eine verhärtete Muskulatur, Knorpelabnutzungen,
frühzeitigen Arthrosen, aufgrund einer einseitigen Überbelastung der gesunden Gliedmaßen vermieden werden.
Bitte beachten Sie, das der Hund erst langsam an das Unterwasserlaufband und die damit verbundene Therapie gewöhnt
werden muß und diese Situation positiv aufgebaut werden muß. Zu Beginn der Behandlung wird daher erst nur mit kurzen
Behandlungszeiten gearbeitet und im Lauf der Behandlungen werden die Trainingszeiten dann entsprechend erhöht.
Nicht anwendbar bei:
- Fieber / Infekten
- Entzündungen
- Herzerkrankungen
- mittel bis hochgradige Herz - Kreislauf - Insuffizienz
- Nieren - und Blasenstörungen
- Hauterkrankungen
- offene Wunden
- Lymphgefäßschäden
- offene Brüche und Verletzungen
- frische Brüche vor Abschluss der Verknöcherung ca. 8 - 12. Woche ( Rücksprache mit dem Tierarzt erforderlich )
- Epilepsie
- nicht ausgeheilte Sehnenverletzungen
- Drainagen
- wasserscheue Hunde